Arbeitsgemeinschaft Allergiekrankes Kind
Hilfen für Kinder mit Asthma, Ekzem oder Heuschnupfen – (AAK) e.V.

Wie Eltern in einer heute „vernetzten Welt“ mit den Haut- und/oder Atemwegserkrankungen umgehen

  Veranstaltungen

Vortrag von Herrn Prof. Hans Schweisfurth am 23.02.2018 anlässlich des AAK-Kindertages in Herborn

PROFESSOR DR. MED. HANS SCHWEISFURTH präsentiert die Studie zum Thema,

wie Eltern in einer heute „vernetzten Welt“ mit den Haut- und/oder Atemwegserkrankungen umgehen

anlässlich des „AAK-Kinder-Tages” am Samstag, 23.02.2019, 17.00 Uhr (Teilnahme kostenfrei) in der Aula der Hohen Schule, Schulhofstraße 3–5, 35745 Herborn


Die seit 40 Jahren geübte und nun durch Web 2.0 gestützte institutionelle Selbsthilfe möglichen Aktivitäten bringen Allergologen, Kinderärzte, Kinderpsychologen oder Hebammen für die Anliegen der Mitglieder, Kinder und Familien zusammen. Die AAK unterstützt insbesondere den kontinuierlichen, verständnisvollen und vertraulichen Austausch von Information und Erfahrungen unter den Mitgliedern und stellt neue Kontakte zu anderen Betroffenen her.

In der Unterstützung von Familien mit allergiekranken Kindern sieht die AAK ihre Hauptaufgabe. Es geht hierbei ganz konkret um die Alltagsbewältigung und Bewältigung aller Herausforderungen, die eine solche Erkrankung mit sich bringt. Dazu gehört unter anderem die Vermittlung von Kontakten zu Betroffenen, die sich in gleicher oder ähnlicher Situation befinden, sowie zu Fachexperten.

Zudem möchte sich die AAK zukünftig für die dringend erforderliche Fortentwicklung bedarfsgerechter Therapien für kindliche, atopische Haut- und Atemwegserkrankungen engagieren.

Ein weiteres wichtiges Anliegen ist die Inklusion betroffener Kinder und Jugendlicher sowie der damit verbundene Nachteilsausgleich. Obwohl die Öffentlichkeit immer sensibler für die Probleme und Bedürfnisse allergischer Menschen wird, besteht in dieser Hinsicht weiterer Aufklärungsbedarf. Das Personal in Kitas und Schulen muss eine dementsprechende Ausbildung erhalten, damit es den Bedürfnissen Betroffener gerecht werden kann und diese, ohne Nachteile befürchten zu müssen, in das soziale Gruppen- und Klassengefüge integriert werden.

 

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