Meist ertönt aktuell bei Anfragen …
- die erste Frage: Wie kann es jetzt besser gehen, mit den Heuschnupfensymptomen – bzw. wenn’s schon tiefer geht ...
- die nächste Frage: Was kann ich mittel- bzw. langfristig tun
- die grundsätzliche Frage: Wie kann ich mich schützen?
Und letztendlich geht es darum, warum überhaupt diese Belastung und wenn, warum so viel und immer häufiger?
Welche Frage ist die entscheidende, um überhaupt handeln zu können, da aus einem "banalen Niesen" Asthma, Beschwerden beim Verzehr von Nahrungsmitteln u.a. entstehen kann.
- kurzfristig
- mittelfristig
- präventiv
Wir geben eine Übersicht, was die AAK in den letzten (gefühlt fünf Jahren) grundsätzliches zu diesem Thema, basierend auf ihren „Präventivaktivitäten“ beigetragen hat, um eine Veränderung und neue Gesichtspunkte ins Geschehen hineinzubringen:
- 2015:
- 2016:
- AAK-Themenblatt "Polleninformation"
- AAK-Broschüre "Vernetzen – Teilen – Lernen", S. 10 ff.: "Pollen – Welche Chancen stecken in Hightech-Messmethoden? – Elektronischer Pollenmonitor"
- Beim Hessentag in Herborn wurde im Mai 2016 das Thema aufgegriffen: Pressemitteilung "Klimawandel und Allergien beim Hessentag in Herborn"
- Pressemitteilung vom HelmholtzZentrum münchen: "Weltweit erstes automatisches Pollennetz in Bayern am Start"
- 2017:
- Zeitungsartikel im Merkur vom 29.03.2017: "Erstes automatisches Pollen-Warnsystem für Allergiker vorgestellt"